
»Meine größte Tugend? Sinn für Gerechtigkeit.«
Eberhard Gröh

»Meine größte Tugend? Sinn für Gerechtigkeit.«
Eberhard Gröh
Fragen an
Juni 2013
Eberhard Gröh (44), seit September 2012 neuer Kaufmännischer Geschäftsführer der Suchthilfe
Die Fragen stellte Rebekka Barth.
1. Wie sind Sie zu den Zieglerschen gekommen?
Die Aufgabe wie auch die schöne Bodenseeregion haben mich sehr gereizt.
2. Wenn Sie Kinder oder auch keine haben: Was wünschen Sie jungen Leuten von heute für ihre Zukunft?
Ich wünsche meinen beiden Söhnen vor allem Gesundheit, den Blick für das Wesentliche und immer einen Schutzengel an ihrer Seite.
3. Wie stellen Sie sich Ihr Alter vor?
Ich möchte im Alter bei hoffentlich guter Gesundheit die Welt bereisen.
4. Welches Buch lesen Sie gerade?
»Irre – wir behandeln die Falschen« von Manfred Lütz.
5. Welche Lebenserfahrung möchten Sie nicht missen?
Dass im Leben alles, auch vermeintlich Negatives, zu gegebener Zeit einen Sinn ergibt.
6. Mit welchen Menschen der Geschichte oder der Gegenwart möchten Sie einmal ein Gespräch führen?
Ich würde gerne mit Jesus sprechen, um ihn zu fragen, ob die »Nachfolge Jesu« in seinem Sinne ist.
7. Welche Bedeutung hat für Sie der Glaube?
Glaube ist für mich sehr wichtig. Es tut gut zu wissen, immer jemanden an seiner Seite zu haben.
8. Wie sieht Ihr Traumurlaub aus?
Viel Zeit für mich und meine Lieben ohne Termine und Smartphone.
9. Sie gewinnen eine Million im Lotto. Was machen Sie?
Auf Grund der derzeitigen Lage in der Eurozone, würde ich für das Geld Grundbesitz erwerben. Einen gewissen Anteil würde ich sicherlich auch spenden.
10. Was ist Glück für Sie?
Die Freude an den vielen schönen kleinen Dingen im Leben.
11. Ihre größte Tugend?
Sinn für Gerechtigkeit.