»Ich wünsche uns
Mut und Zuversicht«
Angela Falcone
»Ich wünsche uns Mut und Zuversicht«
Angela Falcone
Fragen an
März 2012
Angela Falcone ist die neue Integrationsmanagerin Arbeit und fachliche Assistentin der Geschäftsführung in der Behindertenhilfe. Wie ist sie zu den Zieglerschen gekommen? Was ist Glück für sie? Und was sieht sie als ihre größte Tugend? Das – und vieles mehr haben wir die sympathische 28-Jährige gefragt.
Die Fragen stellte Annette Scherer.
1. Wie sind Sie zu den Zieglerschen gekommen?
Die Stellenausschreibung zur Integrationsmanagerin Arbeit hat mein Interesse geweckt: Da ich aus der Betriebswirtschaft komme, hat mich die Kombination aus Sozialbereich und Wirtschaft / Industrie angezogen.
2. Wenn Sie Kinder oder auch keine haben: Was wünschen Sie jungen Leuten von heute für ihre Zukunft?
Ich zähle mich selbst zu den jungen Leuten ;-) Ich wünsche uns Mut, Zuversicht und immer wieder das Bewusstsein dafür, wie gut es uns geht!
3. Wie stellen Sie sich Ihr Alter vor?
Reisen, Lesen, Gutes tun und die restliche Familie unterstützen…
4. Welches Buch lesen Sie gerade?
Ich lese gerade »Hiobs Brüder« von Rebecca Gablé – ein historischer Roman zu Kriegs-Zeiten in England.
5. Welche Lebenserfahrung möchten Sie nicht missen?
Keine. Eines hat das Andere ergeben. Besonders gerne denke ich an längere Aufenthalte im Ausland zurück: FSJ in der Toscana, Erasmus in Rom, Praktikum in Shanghai…
6. Mit welchen Menschen der Geschichte oder der Gegenwart möchten Sie einmal ein Gespräch führen?
Mit Johanna von Ingelheim aus dem Buch »Die Päpstin« von Donna Woolfolk Cross.
7. Welche Bedeutung hat für Sie der Glaube?
Mein christlicher Glaube ist mir wichtig und spielt in meinem Leben eine feste Rolle. Manchmal allerdings präsenter und manchmal weniger präsent.
8. Wie sieht Ihr Traumurlaub aus?
Auf jeden Fall muss es warm bis heiß sein! Dann gehören die Kontraste Meer, Wüste und Dschungel dazu – sowie viel Abenteuer und Freunde.
9. Sie gewinnen eine Million im Lotto. Was machen Sie?
Ich würde mich wundern, wie das passieren konnte, da ich ja nicht spiele. Würde mich aber schlussendlich damit abfinden und neue Pläne schmieden: Haus bauen, mich und meine Familie für das Alter absichern, mehrere Patenschaften übernehmen und eventuell eine eigene Stiftung gründen.
10. Was ist Glück für Sie?
Glück ist für mich, gesund zu sein, sich wohlzufühlen und das Schöne erkennen zu können.
11. Ihre größte Tugend?
Wertschätzende Haltung anderen gegenüber.