Wie sind Sie zu den Zieg­ler­schen gekom­men?
Ich wollte nach dem Refe­ren­da­riat wie­der nach Ravens­burg, es gab aber keine Stel­len. Als Dien­stort war für mich Meßstet­ten auf der rauen Alb vor­ge­se­hen, worüber ich nicht ganz glücklich war. Ein Freund riet mir, ich solle es im Sprach­heil­zen­trum ver­su­chen. Also rief ich Herrn Woll­mann an, eine Stunde später brachte ich ihm meine Bewer­bungs­un­ter­la­gen. Im Vor­stel­lungs­ge­spräch bot er mir dann eine Stelle in Wil­helms­dorf an. Und da bin ich seit 1992 ...

Haben Sie ein Lebens­motto?
Im Laufe der Jahre haben sich in mei­ner wun­der­ba­ren klei­nen Fami­lie drei Dinge eta­bliert: 1. Es gibt nichts Gutes, außer man tut es! 2. Leben und leben las­sen! Und 3. Manch­mal muss man dem Tiger ins Auge schauen!

Wel­che Lebens­er­fah­rung möchten Sie nicht missen?
Die Geburt unse­rer Toch­ter!

Wel­ches Buch lesen Sie gerade?
»Alles Idio­ten!? End­lich ver­ste­hen, wie andere ticken« von Tho­mas Erik­son und »Die Biene und der Kurt« von Robert Seetha­ler.

Mit wel­chem Men­schen möchten Sie ein­mal ein Gespräch führen?
Spon­tan: mit John Len­non. Wenn ich aller­dings noch George, Paul und Ringo hin­zu­bit­ten könnte ...

Wel­che Bedeu­tung hat für Sie der Glaube?
Ich ori­en­tiere mich in mei­nem Leben an christ­li­chen und ethi­schen Prin­zi­pien wie Liebe, Hoff­nung, Gerech­tig­keit, Barm­her­zig­keit und Nächs­ten­liebe und hoffe, dass ich dies ein Stück weit auch vor­le­ben kann.

Wie sieht Ihr Trau­m­ur­laub aus?
Mit mei­ner Frau ins kleine Womo stei­gen und ab die Post.

Was würden Sie tun, wenn Sie einen Wunsch frei hätten?
Als neuer Schul­lei­ter der Schule am Wolfsbühl würde ich mir sofort einen rundum erneu­er­ten, moder­nen und schönen »Cam­pus Wolfsbühl« für alle Abtei­lun­gen wünschen.

Was ist Glück für Sie?
Glück bedeu­tet für mich: meine Fami­lie, meine Freunde, Gesund­heit, Zufrie­den­heit, erfüllte Arbeit und – ein tol­ler Trail mit mei­nen Bike­freun­den und ansch­ließendem Meckat­zer Weißgold.