Gerade veröffent­li­che ich im Intra­net EmiL eine Nach­richt des Vor­stan­des an alle Mit­ar­bei­te­rin­nen und Mita­bei­ter. Corona ist wie­der verstärkt da, die Zah­len stei­gen. Der Vor­stand möchte sich bedan­ken, dass wir als Zieg­ler­sche bis­her gemein­sam gut durch die Krise gekom­men sind und die Zuver­sicht ausdrücken, dass wir das auch wei­ter­hin tun. Ansons­ten bin ich in der Ein­ar­bei­tungs­phase. Ich bin erst seit sechs Wochen bei den Zieg­ler­schen und sie sind eine kom­plexe Orga­ni­sa­tion. Es braucht Zeit, die Veräste­lun­gen des Sys­tems ken­nen­zu­ler­nen. Aber ich bin schon gut rum­ge­kom­men, habe mit vie­len Kol­le­gin­nen und Kol­le­gen gespro­chen. Ich glaube, ich komm ganz gut rein. Im Moment ist mein Schwer­punkt mehr die interne Kom­mu­ni­ka­tion. Meine Auf­gabe ist es aber auch, die Zieg­ler­schen extern noch bekann­ter zu machen, medial, aber auch bei den poli­ti­schen Sta­ke­hol­dern.

Was mir sehr gut gefällt ist das Mitein­an­der in den Zieg­ler­schen, der familiäre Umgang. Und sehr hilf­reich war auch die Über­lap­pungs­si­tua­tion mit mei­ner Vorgänge­rin Sarah Benkißer, die jetzt in Mut­ter­schutz ist. Für diese inten­sive Einführung bin ich dank­bar. An mei­nem zwei­ten Tag war ich gleich bei der Redak­ti­ons­sit­zung für diese visAvie zum Thema »Der erste Tag«. Wenn ich so nach­denke, ist eigent­lich jeder Tag noch ein biss­chen wie der erste für mich. Und jeder Tag, der mir Ant­wor­ten auf eine meine vie­len Fra­gen gibt, ist ein guter Tag.

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