Ich bin eben ins Büro gekom­men. Heute arbeite ich von Wil­helms­dorf aus, da ich heute Mor­gen eine Gebärden­schu­lung mit Frau Österle hatte. Jetzt heißt es für mich erst­mal E-Mails bear­bei­ten und To-dos, die lie­gen­ge­blie­ben sind, erle­di­gen.

Eigent­lich ist mein Büro mit­ten im Zen­trum von Aulen­dorf. Von dort aus infor­mie­ren wir über die Ange­bote der Ambu­lan­ten Dienste und sor­gen für die Attrak­ti­vität des Stand­ortes in Aulen­dorf. Unter ande­rem bin ich mit für den Stand­ort­auf­bau zuständig, betreibe Öffent­lich­keits­ar­beit, führe Bera­tungs­ge­spräche und bin immer auf der Suche nach neuen Koope­ra­tio­nen, Ein­rich­tun­gen und  Ehren­amt­li­chen. Dafür stehe ich in Kon­takt mit der Stadt, der Gemeinde, Verei­nen und den Bürgern. Das Inte­grie­ren von Men­schen mit Behin­de­rung in ihr alltägli­ches und gewöhnli­ches Umfeld ist mir wich­tig. Dafür enga­giere ich mich.

Zudem ist Kun­denak­quise für den neuen Stand­ort etwas sehr Wich­ti­ges, damit ich bald noch mehr Men­schen mit Assis­tenz­be­darf im All­tag unterstützen kann. Wir beglei­ten bei­spiels­weise Men­schen mit Assis­tenz­be­darf, die gerne in einer eige­nen Woh­nung oder bei einer Gast­fa­mi­lie woh­nen möchten, und wol­len ihnen ein möglichst selbst­be­stimm­tes Leben ermögli­chen. Das Über­le­gen und Gestal­ten von inklu­si­ven Frei­zeit­pro­gram­men für unsere Men­schen mit Beeinträchti­gun­gen gehört eben­falls zu mei­nen Auf­ga­ben als Wohnas­sis­ten­tin der Ambu­lan­ten Dienste.

• Inhalt April 2019
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