Vesperkirche Ravensburg: Gelebte Nächstenliebe. Gegen Armut und Einsamkeit.

Sie haben Fragen oder Anregungen?

Spendenservice
07503 929-333

Spendenkonto

SozialBank
IBAN DE98 6012 0500 0007 7956 00

Im Alltag treffen wir immer wieder auf Armut: Alleinerziehende Mütter, verschuldete Familien, alte Menschen, denen die knappe Rente kaum zum Leben reicht. Den meisten sieht man die Armut nicht an – doch sie ist mitten unter uns.

Spendenstand:
110.936 € €


Stand: 18.03.2024

Deshalb öffnen wir, die Johannes-Ziegler-Stiftung der Zieglerschen, das Diakonische Werk des Ev. Kirchenbezirks Ravensburg und die Kirchengemeinde Ravensburg vom 16. Januar bis 04. Februar 2024 endlich wieder die Vesperkirche in Ravensburg. Kostenloses warmes Essen, Ärzte, Seelsorger, Kultur. Und vor allem: Wertschätzung und Zuwendung für Menschen in unserer Nachbarschaft – das ist die Vesperkirche. 2024 ist sie dem Motto »Sozial.Gerecht.Nachhaltig – Klima wandeln« gewidmet.

Bitte unterstützen Sie mit Ihrer Spende diesen ganz besonderen der Ort der Begegnung hier in unserer Nachbarschaft. Und kommen Sie selbst in die Evangelische Stadtkirche Ravensburg und erleben, was Ihre Hilfe konkret bewirkt.

Für die Finanzierung von über 15.000 warmen Mittagessen, Kaltgetränken und Vespertüten, Heizung und Nebenkosten und der Bereitstellung und Reinigung von täglich 1.000 Gedecken brauchen wir für das Jahr 2024 125.000 Euro.

Weitere Informationen zur Vesperkirche finden Sie auch auf der Webseite unter www.vesperkirche-ravensburg.de.

Sie haben Fragen oder Anregungen?

Spendenservice
07503 929-333

Spendenkonto

SozialBank
IBAN: DE98 6012 0500 0007 7956 00

Helfen Sie uns bei weiteren Projekten

Ferienfreizeit: Einfach schön, wie glücklich die Kinder dabei sind

Herbert Gross ist Architekt im Ruhestand und Stifter und Spender. Bei der Spendensammlung für die Ferienfreizeit Altshausen kamen er und seine Wanderkameraden auf die Idee, einen Tag bei der Freizeit dabei zu sein. Elf Kinder zwischen 9 und 13 Jahren, drei Senioren vom Alpenverein und vier Betreuer – so ging's zusammen in den Kletterpark.

mehr lesen
Ich wünsche mir ... einen Ausflug zu den Elefanten

Katharina Traub* sitzt seit einer schweren Erkrankung im E-Rolli. Die 29-Jährige ist ein fröhlicher und lebenslustiger Mensch. Doch bei Unternehmungen ist sie auf Hilfe angewiesen. In letzter Zeit wurde sie trotz rechtzeitiger Anmeldung mehrfach von der Bahn stehengelassen. Doch die Sehnsucht danach, einfach mal rauszukommen, etwas Schönes zu erleben, ist ungebrochen ...

mehr lesen
Vesperkirche Ravensburg: Gelebte Nächstenliebe. Gegen Armut und Einsamkeit.

Im Alltag treffen wir immer wieder auf Armut: Alleinerziehende Mütter, verschuldete Familien, alte Menschen, denen die knappe Rente kaum zum Leben reicht. Den meisten sieht man die Armut nicht an – doch sie ist mitten unter uns.

mehr lesen
Vesperkirche Sigmaringen: Gelebte Nächstenliebe. Gegen Armut und Einsamkeit.

Im Alltag treffen wir immer wieder auf Armut: Alleinerziehende Mütter, verschuldete Familien, alte Menschen, denen die knappe Rente kaum zum Leben reicht. Den meisten sieht man die Armut nicht an – doch sie ist mitten unter uns.

mehr lesen
Einmal noch ... meine Tochter bei mir haben

Joseph Bär ist 87 und spürt, dass seine Kräfte schwinden. Sein Leben lang hat er hart gearbeitet, zwei Kinder großgezogen und mit seiner verstorbenen Frau ein bescheidenes Leben geführt. »I tät‘ alles widr so mache«, sagt er, wenn man ihn fragt. Nur eines hätte er sich anders gewünscht: Dass seine Tochter in der Nähe geblieben wäre, statt für immer in die Ferne nach Island zu gehen. Einmal noch ...

mehr lesen
Kneten, Rollen, Schaben: Ein Töpfer-Atelier fördert Inklusion

Töpfern ist eine der ältesten Künste der Menschheit. Die Arbeit mit Ton wirkt beruhigend und heilend. Noch dazu setzt sie kreative Kräfte frei. Menschen mit Behinderung erleben, wie sie gestalten können und etwas schaffen. Das macht zufrieden und gibt Selbstwertgefühl. In der NEULAND-Werkstatt soll nun ein Töpfer-Atelier entstehen. Helfen Sie mit!

mehr lesen
Jasmin wünscht sich den Kletterturm zurück

Jasmin (Name geändert) ist vier Jahre alt und ein zurückhaltendes, stilles Kind mit wenig Selbstbewusstsein. Ihre Eltern stammen von den Philippinen. Wegen einer Sprachbehinderung spricht Jasmin nur Einzelwörter. Der Kindergarten ist der einzige Ort, an dem Jasmin draußen spielen kann. Ganz besonders liebt sie den Kletterturm. Als der Turm plötzlich gesperrt wurde, musste Jasmin weinen.

mehr lesen

Auch interessant

Logo der Zieglerschen © 2017 Die Zieglerschen