Vesperkirche Weingarten: Gelebte Nächstenliebe. Gegen Armut und Einsamkeit.

Sie haben Fragen oder Anregungen?

Spendenservice
07503 929-333

Spendenkonto

SozialBank
IBAN DE98 6012 0500 0007 7956 00

Im Alltag treffen wir immer wieder auf Armut: Alleinerziehende Mütter, verschuldete Familien, alte Menschen, denen die knappe Rente kaum zum Leben reicht. Den meisten sieht man die Armut nicht an – doch sie ist mitten unter uns.

Spendenstand:
67.462 €


Stand: 10.12.2024

Deshalb öffnen wir, die Johannes-Ziegler-Stiftung der Zieglerschen, das Diakonische Werk des Ev. Kirchenbezirks Ravensburg und die Kirchengemeinde Weingarten vom 04. bis 23. Februar 2025 endlich wieder die Vesperkirche in Weingarten. Kostenloses warmes Essen, Ärzte, Seelsorger, Kultur. Und vor allem: Wertschätzung und Zuwendung für Menschen in unserer Nachbarschaft – das ist die Vesperkirche. 2025 ist sie dem Motto »Was is(s)t der Mensch? Ernährung und Armut« gewidmet.

Bitte unterstützen Sie mit Ihrer Spende diesen ganz besonderen Ort der Begegnung hier in unserer Nachbarschaft. Und kommen Sie selbst in die Evangelische Stadtkirche Weingarten und erleben, was Ihre Hilfe konkret bewirkt. Wir freuen uns auf Sie!

Für die Finanzierung von über 8.000 warmen Mittagessen, Kaltgetränken und Vespertüten, Heizung und Nebenkosten und der Bereitstellung und Reinigung von täglich 400 Gedecken brauchen wir für das Jahr 2025 107.000 Euro.

Sie haben Fragen oder Anregungen?

Spendenservice
07503 929-333

Spendenkonto

SozialBank
IBAN: DE98 6012 0500 0007 7956 00

Helfen Sie uns bei weiteren Projekten

Neue Gefährten für unsere Therapietiere

Im Stall der Therapietiere herrscht derzeit Unruhe. Die Tage werden länger, die Sonne scheint kräftiger – die Tiere spüren den Frühling. Bald wächst das Gras und die Pferde, Alpakas und Ziegen unseres Tierbereiches in der Fachklinik Höchsten können wieder täglich auf die Weide. Die Vorfreude ist groß. Nur einer wird fehlen: Captain, unser sanfter Riese, der letzten Herbst gestorben ist.

mehr lesen
Ich wünsche mir ... ein neues Fahrrad

Clara Schäfer* war zwei Jahre, als die Ärzte einen seltenen Hirntumor diagnostizierten. Mit aller Kraft kämpfte sie gegen die Erkrankung an – und tatsächlich: Clara überlebte! Heute ist sie 37 Jahre alt und wird von unseren Ambulanten Diensten betreut. Clara Schäfer ist ein lebensfroher Mensch. Sie feiert Fasnet, ist überall dabei, kümmert sich um ihre Hasen im Stall. Jeden Tag ist sie mit dem Fahrrad unterwegs. Vor gut einem Jahr ist der Krebs wiedergekommen.

mehr lesen
Vesperkirche Weingarten: Gelebte Nächstenliebe. Gegen Armut und Einsamkeit.

Im Alltag treffen wir immer wieder auf Armut: Alleinerziehende Mütter, verschuldete Familien, alte Menschen, denen die knappe Rente kaum zum Leben reicht. Den meisten sieht man die Armut nicht an – doch sie ist mitten unter uns.

mehr lesen
Vesperkirche Sigmaringen: Gelebte Nächstenliebe. Gegen Armut und Einsamkeit.

Im Alltag treffen wir immer wieder auf Armut: Alleinerziehende Mütter, verschuldete Familien, alte Menschen, denen die knappe Rente kaum zum Leben reicht. Den meisten sieht man die Armut nicht an – doch sie ist mitten unter uns.

mehr lesen
Ein Ort der Ruhe und Entspannung

Alina Bühler (Name geändert) hat eine schwere Kindheit. Der Vater trinkt, es gibt Prügel und Gewalt. Mit zehn beginnt Alina zu stehlen, mit 14 kommt sie mit Drogen in Kontakt. Es folgt ein Teufelskreis aus Drogensucht und Kriminalität. Nun ist sie in unserer Fachklinik Höchsten. Nachts liegt sie wach, immer unter Strom. Ein Raum, um zur Ruhe zukommen: Das wäre genau das, was Alina helfen würde ...

mehr lesen
Ferienfreizeit: Einfach schön, wie glücklich die Kinder dabei sind

Herbert Gross ist Architekt im Ruhestand und Stifter und Spender. Bei der Spendensammlung für die Ferienfreizeit Altshausen kamen er und seine Wanderkameraden auf die Idee, einen Tag bei der Freizeit dabei zu sein. Elf Kinder zwischen 9 und 13 Jahren, drei Senioren vom Alpenverein und vier Betreuer – so ging's zusammen in den Kletterpark.

mehr lesen
Einmal noch ... meine Tochter bei mir haben

Joseph Bär ist 87 und spürt, dass seine Kräfte schwinden. Sein Leben lang hat er hart gearbeitet, zwei Kinder großgezogen und mit seiner verstorbenen Frau ein bescheidenes Leben geführt. »I tät‘ alles widr so mache«, sagt er, wenn man ihn fragt. Nur eines hätte er sich anders gewünscht: Dass seine Tochter in der Nähe geblieben wäre, statt für immer in die Ferne nach Island zu gehen. Einmal noch ...

mehr lesen

Auch interessant

Logo der Zieglerschen © 2017 Die Zieglerschen