Ein Ort der Ruhe und Entspannung

Sie haben Fragen oder Anregungen?

Spendenservice
07503 929-333

Spendenkonto

SozialBank
IBAN DE98 6012 0500 0007 7956 00

Alina Bühler (Name geändert) hat eine schwere Kindheit. Der Vater trinkt, es gibt Prügel und Gewalt. Mit zehn beginnt Alina zu stehlen, mit 14 kommt sie mit Drogen in Kontakt. Mit 17 haut sie von zu Hause ab und lebt von nun an auf der Straße. In einem Teufelskreis aus Drogensucht und Beschaffungskriminalität. Nun ist sie in unserer Fachklinik Höchsten.

Zugunsten der Therapie wurde ihr ein Jahr Haftstrafe erlassen. Die 24-Jährige, spindeldürr, unsicherer Blick, immer wieder Schweißausbrüche, kommt in der Klinik kaum zur Ruhe. Nachts liegt sie wach, tags hält sie es nur kurz an einem Ort aus. Immer in Alarmbereitschaft. Gerade für Drogen-Patientinnen wie Alina Bühler wäre ein Entspannungsraum – als Ergänzung zur Therapie – eine große Hilfe. Leise Musik, gedämpftes Licht und vor allem die sanfte Massage – dies bringt Ruhe, Entspannung und hilft bei der Gesundung. Ein Raum, um zur Ruhe zukommen: Das ist genau das, wonach sich Alina seit so vielen Jahren sehnt.

Ein gut gestalteter Ruheraum – mit beruhigenden Farben, gedämpftem Licht sowie bequemen Sitz- und Liegemöbeln – ist ein wichtiger Bestandteil der Sucht-Rehabilitation. Er bietet den Patientinnen einen Rückzugsort, an dem sie sich erholen und neue Kraft schöpfen können. Unser Wunsch ist außerdem die Anschaffung eines medizinischen Hydrojet-Massagegeräts. Es sorgt über Wasserdüsen für einen Massageeffekt, baut Stress und Verspannungen ab, verhilft zu Ruhe und Entspannung. Die Kosten für die Einrichtung eines solchen Ruheraums mit Massagegerät betragen insgesamt 23.000 Euro. Ihre Spende entscheidet mit, ob dieser Raum eingerichtet werden kann. Machen Sie mit! Danke für Ihre Hilfe!

Sie haben Fragen oder Anregungen?

Spendenservice
07503 929-333

Spendenkonto

SozialBank
IBAN: DE98 6012 0500 0007 7956 00

Helfen Sie uns bei weiteren Projekten

Ich wünsche mir ... ein neues Fahrrad

Clara Schäfer* war zwei Jahre, als die Ärzte einen seltenen Hirntumor diagnostizierten. Mit aller Kraft kämpfte sie gegen die Erkrankung an – und tatsächlich: Clara überlebte! Heute ist sie 37 Jahre alt. Sie lebt in Wilhelmsdorf und wird von unseren Ambulanten Diensten betreut. Clara Schäfer ist ein lebensfroher Mensch. Sie feiert Fasnet, ist überall dabei, kümmert sich um Pferde auf einem Hof und ihre Hasen im Stall. Jeden Tag ist sie mit dem Fahrrad unterwegs. Vor gut einem Jahr ist der Krebs wiedergekommen.

mehr lesen
Vesperkirche Weingarten: Gelebte Nächstenliebe. Gegen Armut und Einsamkeit.

Im Alltag treffen wir immer wieder auf Armut: Alleinerziehende Mütter, verschuldete Familien, alte Menschen, denen die knappe Rente kaum zum Leben reicht. Den meisten sieht man die Armut nicht an – doch sie ist mitten unter uns.

mehr lesen
Vesperkirche Sigmaringen: Gelebte Nächstenliebe. Gegen Armut und Einsamkeit.

Im Alltag treffen wir immer wieder auf Armut: Alleinerziehende Mütter, verschuldete Familien, alte Menschen, denen die knappe Rente kaum zum Leben reicht. Den meisten sieht man die Armut nicht an – doch sie ist mitten unter uns.

mehr lesen
Tiere helfen heilen

Für unsere Patientinnen ist die tiergestützte Therapie sehr wichtig. Viele Frauen kommen von weit her, weil sie wissen, dass wir mit Pferden, Ziegen, Hunden oder Lamas arbeiten. Die Suchtfachklinik Höchsten ist eine von wenigen, wo das möglich ist. Doch Futter, Tierarzt, Unterhalt des Stalls – all das sind Ausgaben, die angesichts des immer höheren Kostendrucks immer schwerer zu finanzieren sind.

mehr lesen
Ein Ort der Ruhe und Entspannung

Alina Bühler (Name geändert) hat eine schwere Kindheit. Der Vater trinkt, es gibt Prügel und Gewalt. Mit zehn beginnt Alina zu stehlen, mit 14 kommt sie mit Drogen in Kontakt. Es folgt ein Teufelskreis aus Drogensucht und Kriminalität. Nun ist sie in unserer Fachklinik Höchsten. Nachts liegt sie wach, immer unter Strom. Ein Raum, um zur Ruhe zukommen: Das wäre genau das, was Alina helfen würde ...

mehr lesen
Ferienfreizeit: Einfach schön, wie glücklich die Kinder dabei sind

Herbert Gross ist Architekt im Ruhestand und Stifter und Spender. Bei der Spendensammlung für die Ferienfreizeit Altshausen kamen er und seine Wanderkameraden auf die Idee, einen Tag bei der Freizeit dabei zu sein. Elf Kinder zwischen 9 und 13 Jahren, drei Senioren vom Alpenverein und vier Betreuer – so ging's zusammen in den Kletterpark.

mehr lesen
Einmal noch ... meine Tochter bei mir haben

Joseph Bär ist 87 und spürt, dass seine Kräfte schwinden. Sein Leben lang hat er hart gearbeitet, zwei Kinder großgezogen und mit seiner verstorbenen Frau ein bescheidenes Leben geführt. »I tät‘ alles widr so mache«, sagt er, wenn man ihn fragt. Nur eines hätte er sich anders gewünscht: Dass seine Tochter in der Nähe geblieben wäre, statt für immer in die Ferne nach Island zu gehen. Einmal noch ...

mehr lesen

Auch interessant

Logo der Zieglerschen © 2017 Die Zieglerschen