lassbergschule sbbz sprache und schulkindergarten sigmaringen
Die Lassbergschule SBBZ Sprache Sigmaringen ist ein Sonderpädagogisches Bildungs- und Beratungszentrum mit Förderschwerpunkt Sprache (früher Sprachheilschule). Bei uns lernen zurzeit mehr als 50 Kinder mit Sprachbehinderungen – rund 40 in der Grundschule und etwa 13 im Schulkindergarten. Unsere Schule:
- kann vom 1. bis zum 4. Schuljahr besucht werden (Grundschule)
- ist eine Ganztagesschule (Mo, Di, Do 7.55–15.10 Uhr; Mi u. Fr 7.55–12.00 Uhr)
- verfolgt moderne Unterrichtskonzepte mit individueller Förderung in kleinen Klassen
- ist eine private Schule in evangelischer Trägerschaft und offen für Kinder aller Konfessionen
- fördert auch Kinder von 3 bis 6 Jahren im angeschlossenen Schulkindergarten
- ist eine Durchgangsschule – die Rückkehr an die allgemeine Grundschule oder eine allgemeine weiterführende Schule ist immer unser Ziel
Sonderpädagogisches Bildungs- und Beratungszentrum (SBBZ) mit Förderschwerpunkt Sprache
72488 Sigmaringen
Schulleitung
Alexandra Hoffmann
Gudrun Eyrich
07571 7472-111
E-Mail schreiben
Rechnungsadresse
Die Zieglerschen – Nord – gem. GmbH
Lassbergschule Sigmaringen
– Name des Ansprechpartners –
Pfrunger Str. 2
88271 Wilhelmsdorf
Sonderpädagogisches Bildungs- und Beratungszentrum (SBBZ) mit Förderschwerpunkt Sprache
72488 Sigmaringen
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Alexandra Hoffmann
Gudrun Eyrich
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Die Zieglerschen – Nord – gem. GmbH
Lassbergschule Sigmaringen
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Pfrunger Str. 2
88271 Wilhelmsdorf
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Über uns
Pädagogisches Konzept
Unsere Schüler brauchen umfassende Sprachförderung, die ihnen dabei hilft, im Alltag gut zurechtzukommen. Neben der gezielten (Einzel-)Sprachtherapie achten wir daher besonders auf »Therapie-Immanenz«. Das heißt: Unsere Sprachförderung durchzieht den gesamten Schulalltag vom Unterricht bis zum Nachhauseweg. Dabei arbeiten wir auf der Basis des Grundschul-Bildungsplans und des Bildungsplans der Sprachheilschule. Neben der sprachlichen und schulischen ist uns auch die persönliche Entwicklung der Kinder wichtig. Gezielt fördern wir durch moderne Unterrichtskonzepte die Selbstständigkeit und Eigenverantwortung der Schüler – zum Beispiel durch selbstorganisiertes Lernen mit Hilfe individueller Wochenpläne, Stationenarbeit und einer jährlichen, klassenübergreifenden Projektwoche.
Gebäude
Unsere Schule befindet sich in einem hellen, modernen Gebäude, das 2004 neu gebaut wurde. Wir sitzen unter einem Dach mit der Stiftung KBZO (Körperbehindertenzentrum Oberschwaben) und profitieren gegenseitig vom fachlichen Austausch. In unmittelbarer Nachbarschaft befindet sich außerdem eine öffentliche Grund-, Werkrealschule und Förderschule. In diesem »Schulquartier« arbeiten Pädagogen aller Schularten zusammen und bilden ein starkes Netzwerk mit einem umfassenden fachpädagogischen Austausch.
Im Jahr 2021 wurde unser Speisesaal hinsichtlich der Akustik optimiert. Dafür erhielten wir eine Förderung des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg aus dem Investitionsprogramm Ganztagsbetreuung.
Kosten/ Aufnahme
Zu uns kommen in der Regel Kinder, für die das Schulamt einen Förderbedarf festgestellt hat. Eltern zahlen daher lediglich einen Anteil für Mittagessen, Pausenvesper, Obst und Getränke von täglich maximal 3,77 €.
Namensgeber
Unsere Schule ist benannt nach Friedrich von Lassberg (1798–1838), einem erfolgreichen Politiker im Fürstentum Hohenzollern-Sigmaringen. Von Lassberg erwarb sich besondere Verdienste »um das Schulwesen und damit um Aufklärung und Bildung des Volkes«, wie es in einer Ehrung nach seinem Tod heißt. »Der blühende Zustand des Volksschulwesens, diese Ehre des Fürstenthums, ist Herrn von Lassbergs Werk.«
Friedrich von Lassberg, der neben seiner Tätigkeit als Politiker auch Historiker, Gelehrter, Sammler, Berater der Fürstin Elisabeth von Fürstenberg sowie Schwager von Annette von Droste-Hülshoff war, wurde mit 38 Jahren »Chef« der Landesregierung im Fürstentum Hohenzollern-Sigmaringen – aus heutiger Sicht also Ministerpräsident. Sein früher Tod mit nur 40 Jahren beendete im Jahr 1838 die ungewöhnliche Karriere des Politikers.
Unsere Schule trägt den Namen Lassbergs heute in Erinnerung an einen überzeugten Förderer von »Wohltätigkeitsanstalten«, religiös verantworteter Bildung und vor allem der »Bildung des Volkes«.
Unser Maskottchen
Der Mopf ist unser Schulmaskottchen. Er wurde und wird gezeichnet von Thomas Alwin Müller und wir sind sehr dankbar, dass wir ihn als Schulmaskottchen haben dürfen.
Wie der Mopf zu uns kam
Es war einmal ein Mopf, er war noch klein. Er war sogar der Kleinste in seiner Familie. Er wollte aber nicht mehr der Kleinste sein, darum hat er viel gegessen, damit er groß und stark wird. Aber das hat nicht viel geholfen. Er war so traurig, armer Mopf. Als er zum Zauberer ging, sagte er: „Zauberer, ich möchte so gern groß sein, sonst muss ich immer im Kinderwagen liegen.“ Der Zauberer murmelte: „Hopsi dopsi, dreimal schwarzer Kater, bimmel bammel, links herum, grulle gulle, Zauberkadabra, riesel riesel, ringelreihen, Du wirst für immer ein Riese sein!“ Dann sah der Mopf an sich herunter und jammerte: „Es hat nicht gewirkt!“ „Doch, irgendwann bist Du groß“, versprach der Zauberer. „Darf ich so lange bei Dir wohnen, meine Familie lacht mich immer aus?!“ Der Zauberer bejahte und lud ihn auf ein Festmahl ein. Eine Woche später jammerte der Mopf: „Ich bin immer noch nicht gewachsen.“ „Du wirst irgendwann wachsen, wenn Du genug Obst und Gemüse ißt, so wahr ich Zauberer Zaubermann heiße. Schau mich an, ich war auch mal klein und dick.“ Wieder eine Woche später saß der Mopf auf dem weichen Kuschelsofa und aß Rosenkohl, Blumenkohl und Wirsing.
Der Mopf wächst
Da passierte es, er wuchs und wuchs und wuchs. Das Sofa krachte ein, ein Arm kam aus dem Wohnzimmerfenster, ein Arm aus dem Küchenfenster raus, seine Beine ragten aus der großen Tür. Zum Schluss hob sich das Dach und lag auf dem Mopfkopf und wackelte. Der Mopf schaute erschrocken an sich herunter und sah den Zauberer in der Badewanne eingequetscht. Der Mopf nahm die Badewanne mit dem Zauberer und setzte ihn auf die Wiese im Wald. Der Zauberer schrie: „Geht’s noch, was hast Du mit meinem Haus gemacht?!“ „Ich war’s echt nicht!“ Der Zauberer motzt: „Wer war’s dann?“ „Du warst es doch, der mich verzaubert hat. Wegen Dir hab ich doch so viel ekelhaftes Gemüse gegessen.“ „Aber Du wolltest doch groß und stark sein.“ „Ich wollte so groß sein wie mein Papa, aber doch nicht so groß wie eine Schule.“ Da fiel dem Zauberer etwas ein. Er hatte auf seiner letzten Wanderung eine große Schule gesehen. „Da gibt’s eine Schule in Sigmaringen, die sind total nett und viel größer als Du, das ist für Dich geeignet.“ Der Mopf zog die Arme aus den Fenstern, die Beine aus der Tür, stand vorsichtig auf, stieg über die Wände auf die Wiese, hob das Dach vom Kopf und setzte es vorsichtig wieder auf das Haus. Die Badewanne ließ er auf der Wiese stehen, denn dort ist das Baden auch toll. Er verabschiedete sich vom Zauberer. Dieser stieg aus der Wanne und winkte dem Mopf mit einem benutzten Taschentuch nach.
Der Mopf geht auf Wanderschaft
Der Mopf wanderte ganz lange. Am 30.05.2013 lief er den Weg im Wald entlang. Plötzlich machte es platsch und er schwamm in der Donau. „Hilfe, Hilfe, ich kann nicht schwimmen!“ Da kam der Schnellzeichner, sah den Mopf in seiner Not und zeichnete einen Elefanten mit langem Rüssel. Der Elefant zog den Mopf aus dem Wasser. Dabei flog er hoch durch die Luft und landete auf der Bühne in der Gartenschau. Der Mopf sah ganz viele Kinder und Bobby Cars. Das war ihm zuviel. Er versteckte sich hinter einer Kiste und weinte. Frau Hoffmann hörte ein leises Weinen und ging dem Geräusch nach. Sie schaute hinter die Kiste und sah eine kuschelige, gelbe Kugel. Sie streichelte und tröstete die Kugel und fragte: „Wer bist Du?“ „ I-I-Ich b-b-bin d-d-der M-Mo-Mopf.“ „Und ich bin die Frau Hoffmann, die Direktorin von der Sprachheilschule. Zeig Dich doch mal, ich tu Dir auch nix.“ „Wirklich?“ „Ja, das ist doch klar. Komm mit auf die Bühne, da hat es ganz viele nette Kinder. Vielleicht hast Du Lust, mitzumachen?“ „Vielleicht tun die mir aber was?“ „Ja, die tun Dir schon was, die wollen Dich streicheln und lieb haben und mit Dir spielen.“ „Au ja, der Zauberer hat gesagt, dass ihr voll nett seid. Darf ich bei Euch bleiben?“ Alle Kinder hatten sich inzwischen hinter Frau Hoffmann gesammelt und schauten über ihre Schulter hinter die Kiste. „Ja!!“, jubelten die Kinder, „Frau Hoffmann, sag bitte ja!“ „OK, wenn ihr es alle wollt. Aber wo kommst Du eigentlich her?“ Der Mopf erzählte seine Geschichte. „Und wo willst Du wohnen? Wir hätten da einen bequemen Bilderrahmen im Flur, da kannst Du alles sehen und hören und immer mal wieder die Klassen besuchen kommen.“ Alle umarmten den Mopf und hießen ihn willkommen.
Ende gut, alles gut.
geschrieben von ehemaligen Viertklässlern und Lehrerin A. Hugemann
So sieht es bei uns aus
Aktuelles
Kunst öffnet die Möglichkeit, auch schwere Themen zu bewegen
Eine echte Künstlerin ist zu Besuch. Sie hat fünf Kunstwerke mitgebracht. Sie zeigt den Kindern, dass die Farbe echt ist. Sie spricht über die echten Kinder, die sie porträtiert hat. Es geht um deren Leben und deren Rechte. Und auch um Farben. Eine ...
Mehr lesenFridays for Future: Wir machen mit!
unsere bildungsangebote
Schulkindergarten
Primarstufe
Schulkindergarten Sigmaringen
Im Schulkindergarten des SBBZ Sprache an der Lassbergschule betreuen wir 3- bis 6-jährige Kinder mit umfangreichen Hör- und Sprachproblemen. Im Mittelpunkt steht eine liebevolle und intensive Förderung, die sich ganz am Entwicklungsstand des Kindes und seinen Stärken ausrichtet.
Je früher die Förderung beginnt, desto größer sind die Erfolgschancen. Deshalb empfehlen wir eine frühzeitige Kontaktaufnahme mit unserer Beratungsstelle. In enger Abstimmung mit den Eltern erarbeiten wir Diagnose- und Förderziele und legen die geeigneten Fördermaßnahmen fest.
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Grundschule
Primarstufe
Grundschule
In der Grundschule an der Lassbergschule Sigmaringen unterrichten wir Kinder im Alter von sechs bis zehn Jahren (Klasse 1 bis 4) mit umfangreichen Hör- und Sprachproblemen. Im Mittelpunkt steht die umfassende Förderung des Hör- und/ oder Sprachvermögens. Wichtigstes Ziel ist es, den Grundschul-Abschluss zu erreichen und die Kinder möglichst in eine ortsansässige Regelschule »übergeben« zu können. Unsere Förderung umfasst:
- Einzelsprachtherapie
- Sprachtherapie in Kleingruppen
- Sonderpädagogische Förderung
- Lese-Rechtschreib-Förderung (LRS)
- Allgemeine Entwicklungsförderung
- Bewegungsförderung
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Beratung & Begleitung
Seit über 50 Jahren fördern wir Kinder und Jugendliche im Bereich Sprache. Unsere Lehrkräfte verfügen über spezielles Fachwissen und besondere Kompetenzen. Diese stellen wir auch außerhalb der Lassbergschule zur Verfügung: für Kinder und Jugendliche mit Sprachproblemen, die an anderen Schulen lernen und für ihre Familien. Aber auch für Lehrkräfte, Erzieherinnen und Erzieher, Therapeutinnen und Therapeuten anderer Schulen oder Kindergärten.
Die Beratungsstelle: Diagnose und Beratung
Jedes vierte Kind im Alter von vier Jahren hat Schwierigkeiten beim Sprechen oder beim Verstehen. Diese Probleme müssen möglichst früh erkannt und behandelt werden, um negative Auswirkungen auf die Persönlichkeitsentwicklung zu verhindern. Deshalb sollten sich Eltern bereits frühzeitig an eine unserer Beratungsstellen wenden, wenn Ihr Kind:
- gar nicht oder später als Gleichaltrige zu sprechen anfängt
- unverständlicher als gleichaltrige Kinder spricht
- einzelne Laute nicht aussprechen kann
- länger als gleichaltrige Kinder die Wörter im Satz verdreht oder nur in Ein-bzw. Zweiwortsätzen spricht
- stottert
- in anderer Weise sprachliche Auffälligkeiten zeigt
Auch wir hier in Sigmaringen bieten rechtzeitige Beratung an. Um uns ein umfassendes Bild zu machen, führen wir intensive Gespräche mit den Eltern und erstellen eine umfassende Diagnostik des Kindes (Sprache, Motorik, Basiskompetenzen) Auf Wunsch der Eltern nehmen wir anschließend, wenn nötig, Kontakt mit der Schule und Fachdiensten auf (z.B. Ärzte, Therapeuten).
Die Beratungen und Überprüfungen sind kostenlos!
Informationen zur Beratung in Leichter Sprache finden Sie hier.
Begleitung an der Regelschule durch unseren Sonderpädagogischen Dienst (Kooperation)
Kinder und Jugendliche mit Hör- und Sprachproblemen begleiten wir auf Wunsch auch in ihrer Heimat-Regelschule (Fachbegriff: »Sonderpädagogischer Dienst«). Die speziellen Förderstunden (= Kooperationsstunden) werden von den Eltern und der allgemeinen Schule beantragt. Bei Fragen unterstützen wir Sie hierbei gerne! Sind die Kooperationsstunden durch das Staatliche Schulamt genehmigt, kommt eine Lehrkraft unserer Schule (= Kooperationslehrer) regelmäßig in die Regelschule zur Beratung und Information. Darüber hinaus unterstützen wir die Lehrkräfte an Regelschulen mit unserem Know how, zum Beispiel durch:
- Information über technische Hilfsmittel und deren Einsatz im Unterricht
- Hospitation und Unterricht in der Klasse, Information der Mitschüler
- Kontakte zu anderen Fachkräften
- Hospitationsmöglichkeiten in der Lassbergschule für Lehrer an allgemeinen Schulen
Der Sonderpädagogische Dienst Sprache wird von unseren Schulstandorten eigenständig organisiert. Bitte nehmen Sie direkt mit uns Kontakt auf!
Der Sonderpädagogische Dienst Hören wird über die Leopoldschule Altshausen überregional organisiert und ist für die Landkreise Bodenseekreis, Ravensburg, Biberach und Sigmaringen zuständig.
Sonderpädagogischer Dienst Sprache
Gudrun Eyrich07571 7472-0
E-Mail schreiben
Sonderpädagogischer Dienst Hören
Sabine Ailinger (mit Sitz an der Leopoldschule Altshausen)0151 18297452
E-Mail schreiben
Frühförderung
Das Hör-Sprachzentrum der Zieglerschen bietet ambulante Frühförderung für Kinder mit Hör- oder Sprachauffälligkeiten an mehr als zehn Standorten in der Region Bodensee-Oberschwaben. Informationen zur Frühförderung in Leichter Sprache finden Sie hier.
In Sigmaringen und dem nahen Umkreis bieten wir:
- ambulante Sprachheilkurse in Kindergärten: In kurzen Einheiten stärken wir spielerisch das Hören, die Aussprache, Grammatik, Mundmotorik und den Redefluss der Kinder. Außerdem leiten wir Eltern an, wie sie die Förderung ihres Kindes einfach in den Alltag fortsetzen können. Auf Wunsch helfen wir Eltern auch mit Rat und Tat bei der Betreuung und Erziehung ihrer Kinder.
- Gruppenangebot Psychomotorikgruppe in Sigmaringen: Lernen und Bewegung sind eng miteinander verbunden. Zusammen mit einem Physiotherapeuten der Stiftung KBZO und einer Sonderpädagogin der Luise-Leininger-Schule (Förderschwerpunkt Lernen) bieten wir einmal pro Woche Psychomotorik an. Ein Kernelement ist die Wahrnehmung des Körpers durch spielerisches Verhalten - dafür bieten wir Ihrem Kind vielfältige Materialien und Möglichkeiten, damit es in seiner Entwicklung unterstützt und gestärkt wird.
- Fördergruppe »Sprache in Bewegung« in Gammertingen: Zusammen mit einer Sonderpädagogin der Laucherttalschule (Förderschwerpunkt Lernen) wird ein Rahmen gestaltet, in dem Kinder spielerisch und in Bewegung Sprache erfahren, erproben und lernen können.
Leichte Sprache
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An der Lassberg-Schule lernen unterschiedliche Kinder:
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Alle Schüler und Schülerinnen bekommen Förderung. |
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An der Lassberg-Schule lernen kleine und große Kinder. Sie gehen zur Grundschule. Für sehr kleine Kinder haben wir einen Kindergarten. |
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In der Schule gibt es Mittag-Essen. |
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Die Schule ist auch an manchen Nachmittagen offen:
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Alle Kinder fahren mit dem Bus zur Schule. Die Eltern bezahlen für den Bus. |
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Alle Zeichnungen: © Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung Bremen e.V., Illustrator Stefan Albers |